Der Beitrag ist der Forschung der früheren Belletristik des litauischen Schriftstellers Kazys Boruta (1905-1965) gewidmet. Es wird auch das Milieu geschildert, in dem der Charakter und die ideenischen Anschauungen des Schriftstellers reiften und sich das Spezifikum seines Talents und die Schaffenspläne formierten. Man versucht, den Anfang des Schaffensweges von K. Boruta durch Brief- und Handschriftennachlass sowie durch den neuen Memorialstoff zu charakterisieren. Es wird nach den Keimen gesucht, die in den späteren Werken immer stärker wurden, und den Autor als einen der originellsten Schöpfer der poetisch-romantischen und folkloristischen Prosa in der Nationalliteratur zeigen.

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